Abnehmen und Gewichtsmanagement in Dresden
Wie bei allen Gesundheitsstörungen, Symptomen oder Krankheiten geht es auch beim wirksamen Abnehmen um die Aufdeckung der wirklichen Ursachen. Diese haben sich oft durch die physiologische als auch seelische Natur des Menschen bedingenden ungünstigen Wechselprozesse entwickelt.
Sagen Sie Ihren Pfunden: „Schach matt – ihr habt verloren!“
Mit der richtigen Strategie lassen sich Fettdepots genauso einfach auflösen wie eine unrentabel gewordene Lebensversicherung.
…geht das mit Hypnosetherapie? Ja, sie kann eine der effektivsten und gründlichsten Behandlungssäulen bei der Regulierung Ihres Gewichtes sein.
Statt schnell abnehmen, lieber langsam aber sicher wohlfühlen!
In Ihrem Regal stehen mittlerweile zahlreiche Bücher und Zeitschriften zu gesunder Ernährung? Sie wissen ganz genau, was Sie vermeiden müssen? Vielleicht wissen Sie schon vieles über den Weizen, den Zucker, die Geschmacksverstärker, die ungünstige Zusammensetzung der Nahrung und das Trinken?
Und dennoch klappt es nicht!
Die Hose rutscht nicht und wenn doch, dann um wieder mehr zu spannen als je zuvor?
Ganz bestimmt kennen Sie den Jo-Jo-Effekt!
Damit der Jo-Jo-Effekt nie mehr Thema wird!
Meist kommt es dazu, weil die wirklichen Gründe für das Übergewicht gar nicht aufgedeckt und therapiert worden sind. Und da der Mensch nun mal was „im Ganzen“ ist, muss sowohl der Körper mit seiner Physiologie als auch die Psyche mit ihrer emotionalen und mentalen Beschaffenheit betrachtet werden.
Das Gewicht kann dauerhaft und nachhaltig in den Griff bekommen werden! Aber WIE nach all diesen guten Ratschlägen und bereits versuchten Diäten?
Ihr Übergewicht kann mit der Aufnahme von zu viel Kalorien zusammenhängen. Aber nicht immer ist es so. Vielleicht ist der Stoffwechsel oder das Hormonsystem oder anderes aus den Fugen geraten…
Die physiologischen und seelischen Kriterien in Kürze
Physiologische Kriterien:
Wie ist die Stoffwechselaktivität?
Ist das Hormonsystem ausgeglichen?
Ist die Darmflora intakt?
Ist die Ernährung ausgewogen?
Sind die Vitamine ausreichend?
Seelische Kriterien:
Ist es ein Belohnungs-Essen?
Ist es ein Frust-Essen?
Ist es ein Zwang-Essen?
Ist es eine Gewohnheit?
Die Rolle des Stoffwechsels und des Hormonsystems beim Abnehmen oder der Gewichtsreduktion
Hierbei kann die Schilddrüse eine entscheidende Rolle spielen. Sie muss Hormone produzieren, die aktiv den Stoffwechsel, also die Verdauung steuern. Somit kann eine Schilddrüsenunterfunktion eine träge Verdauungsleistung zur Folge haben.
Häufig belastet Stress – welcher Art auch immer – unser Nervensystem, welches wiederum „schlechte“ (aber notwendige) Signale an das endokrine (hormonelle) System sendet. Die Drüsentätigkeit verschiebt sich in eine Dysbalance und es werden statt Verdauungshormone, eher sogenannte Stresshormone produziert, wie Adrenalin und Cortisol.
Der Stoffwechsel schaltet dann wegen des Stresses, da der Symphatikus gewissermaßen übersteuert ist, auf das Notprogramm: „Alles was ich zu mir nehme, muss gespeichert werden, um mir in meinem Kampf durch das Leben zu helfen.“
Haben Sie so viel Stress, dass der Körper dauernd wie auf der Flucht alles speichert?
Welchen Einfluss hat ein möglicher Nährstoffmangel auf das Übergewicht?
Es kann auch sein, dass Sie zu wenig essen oder das Falsche und somit nicht die für Ihren Körper und seine biochemischen Vorgänge notwendigen Nährstoffe zuführen. Der Fettstoffwechsel braucht unbedingt die richtigen Stoffe, Elemente und Mineralien, um auch entsprechend angeregt zu werden. Oft ist zu lesen: Wir brauchen ausreichend Ballaststoffe. Wofür eigentlich und was sind das für Stoffe? Der Name „Ballast“ ist hier ein wenig irreführend, denn es sind solche Stoffe wie Obst, Gemüse oder Nüsse. Sie sorgen dafür, dass der Stuhl weich wird und sie regen die Darmperistaltik – also den Weitertransport der Speisen innerhalb des Verdauungs- und Verwertungstraktes an.
Weil eine gesunde Darmflora unabdingbar für Ihr Wohlfühlgewicht ist
Müssen Sie öfter mal den Raum verlassen, um sich einiger „Winde“ zu entledigen?
Das spricht in erster Linie dafür, dass Ihre „Bewohner“ im Darm – sprich die Mikroorganismen eine gewisse Fehlbesiedlung aufweisen.
Wodurch?
Das kann eine Folge von zu häufigen Antibiotikabehandlungen sein. Und auch hier finden wir oft eine Ernährung mit den „falschen Stoffen“ oder eine Nahrungsaufnahme, in der die „Guten“ fehlen.
Verdauung beginnt mit dem Kauen, mit den Enzymen im Mund. Kommt das Essen im Magen zu grob an?
Führen Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder die Nahrungsmittelallergien zu Übergewicht?
In den letzten Jahren ist oft zu hören: „Ich habe eine Laktoseunverträglichkeit oder Glutenunverträglichkeit oder eine Allergie auf dieses und jenes…!“ Mal abgesehen davon, dass viele sogenannte Lebensmittel nichts aber auch gar nichts mehr mit gesunder Ernährung zu tun haben, landen wir auch hier wieder beim Darm, besonders bei der Schleimhaut des Darmes. Ist sie ausreichend vorhanden und gesund, dann können die physiologischen Bakterien in ihr wirken oder sich erneut ansiedeln und die Stoffwechselprozesse laufen wieder im Status: Optimal!
Die sogenannten dickmachenden und gasbildenden Bakterien können sich im Sinne des mikroökologischen Gleichgewichts wieder ins gesamte Darmgeschehen (gesund) einordnen.
Die Bedeutung der Vitamine beim Gewichtsmanagement
Ja sie sind enorm wichtig! Das Vitamin C ist nicht nur für das Immunsystem von so großer Bedeutung, sondern es ist maßgeblich an der Fettverbrennung beteiligt. Dazu gehören ebenfalls die Vitamine aus der B-Gruppe und neuerdings gibt es auch neue Erkenntnisse zum Vitamin D, das sogenannte Sonnenhormon. Also: eine ausreichende Versorgung mit den Vitaminen B, C und D machen das Abnehmen leichter.
Wenn seelische Einflüsse das Abnehmen verhindern
Und ganz besonders hier die Frage:
Welches Selbstbild steht einem Wohlfühlgewicht entgegen? Wodurch und wann ist dieses Selbstbild entstanden?
Das Verhalten zu ändern fällt oft schwer, weil die zugrundeliegenden Glaubenssätze dem Abnehmen diametral entgegenstehen können.
Ändern sich die Glaubenssätze (statt: „Ich würde mich gerne mehr bewegen!“ zu: „Ich bin der Bewegungstyp, Ich habe meinen Sportler in mir bisher sabotiert!“), können neue Verhaltensmuster selbstverständlich sein.
Dieses kann die Hypnosetherapie meist leisten.
Wie kann ein Therapieprozess aussehen?
Mein Behandlungansatz zum Thema Abnehmen ist immer sehr konkret und richtet sich ganzheitlich auf den Patienten aus. Dazu gehört in jedem Falle:
- die umfassende Ernährungsberatung
- das Bestreben, den Stoffwechsels umfassend zu aktivieren mit pflanzlichen, homöopathischen und/oder spagyrischen Mitteln
- fast immer die Hypnosetherapie
Die Hypnose zählt für mich zu den effektivsten Methoden, die Ursachen des „emotionalen Essens“ am ehesten aufzudecken und zu neutralisieren. Zudem können somit neue und angemessene Essgewohnheiten verankert werden. Auch andere Veränderungsprozesse des Körpers und der Psyche können mit der Hypnose eine hervorragende Unterstützung finden.